Mitarbeiter binden – effektive Methoden zur Mitarbeiterbindung

Infos zu Mitarbeiter binden

Um Mitarbeiter langfristig zu binden, sollten Sie an den richtigen Punkten ansetzen.

In einem Arbeitsmarkt, in dem qualifizierte Arbeits-, Fach- und Führungskräfte zunehmend zur Mangelware werden, steigt der Druck auf Unternehmen, ihre guten Mitarbeiter in ihren Reihen zu halten. Spätestens, wenn schon einige Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausgeschieden und Nachfolger nicht in Sicht sind, wird die Mitarbeiterbindung zum großen Thema.

Welches Unternehmen wünscht sich nicht Mitarbeiter, die gerne zur Arbeit kommen, einen guten Job machen und ihrem Arbeitgeber über viele Jahre hinweg treu die Stange halten? Doch solche Mitarbeiter zu finden und dauerhaft an das eigene Unternehmen zu binden, ist gar nicht so einfach. Denn anders als früher ist Geld alleine für viele Arbeitnehmer schon lange nicht mehr der ausschlaggebende Faktor.

Was bedeutet das aber für Sie als Arbeitgeber? Wie finden Sie die richtigen Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung? Und welche Fehler sollten Sie vermeiden?

Wir geben Antworten!:

Mitarbeiter binden – was genau ist damit gemeint?

Die Mitarbeiterbindung wird neudeutsch auch als Retention Management bezeichnet und schließt alle strategischen Maßnahmen ein, die dabei helfen sollen, Mitarbeiter langfristig ans Unternehmen zu binden. Andersherum ausgedrückt, soll das Retention Management Rahmenbedingungen schaffen, die Mitarbeiter davon abhalten, das Unternehmen zu verlassen.

Dabei können sich die Maßnahmen auf das gesamte Personal, auf bestimmte Gruppen von Mitarbeitern oder nur auf gewisse Leistungsträger beziehen.

Welche Maßnahmen eingesetzt werden können, um Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, schauen wir uns gleich noch genauer an. Vorab sei nur gesagt, dass eine wilde Mischung aus Einzelmaßnahmen oft nicht den gewünschten Erfolg hat. Stattdessen sollte die Mitarbeiterbindung auf einem Konzept basieren, das verschiedene Ansatzpunkte berücksichtigt und die Maßnahmen zu einer Gesamtstrategie vereint.

Aber warum ist es überhaupt sinnvoll und wichtig, Mitarbeiter zu binden?

Die drei wichtigsten Gründe, wieso es sich auszahlt, in die Mitarbeiterbindung zu investieren, sind diese:

1. Geringere Fluktuation

Scheidet ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen aus, müssen Sie die Stelle in den meisten Fällen möglichst schnell neu besetzen. Doch die Suche nach einem Ersatz ist aufwändig und teuer.

Bis alle Schritte der Personalsuche durchlaufen sind und Ihr neuer Mitarbeiter eingearbeitet ist, können viele Wochen vergehen. Und selbst dann muss sich erst noch zeigen, ob Sie sich für den richtigen Kandidaten entschieden haben oder ob die Mitarbeitersuche nicht schon bald wieder von vorne beginnt.

Verlässt eine erfahrene Fachkraft das Unternehmen, ist der Verlust umso schmerzlicher. Denn mit ihr geht oft wertvolles Knowhow verloren. Das kann nicht nur die aktuellen Abläufe erschweren, sondern Folgen für die ganze Wettbewerbsfähigkeit haben.

Gelingt es Ihnen, Mitarbeiter erfolgreich an sich zu binden, sinkt die Fluktuation. Dadurch bleibt Fachwissen erhalten und Sie kommen seltener in die Lage, Nachfolger suchen zu müssen.

 

2. Höhere Produktivität

Es ist wenig überraschend, dass Arbeitnehmer, die sich mit Ihrem Arbeitgeber verbunden fühlen und mit Ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind, motivierter und engagierter arbeiten. Sie kommen gerne zur Arbeit und haben Spaß an ihrem Job.

Die höhere Leistungsbereitschaft wirkt sich positiv auf die Produktivität des ganzen Unternehmens aus. Gleichzeitig fallen glückliche und zufriedene Mitarbeiter seltener wegen stressbedingter Erkrankungen aus.

3. Besseres Employer Branding

Attraktive Leistungen, die Mitarbeiter dazu ermutigen, Ihnen treu zu bleiben und sich mit Ihnen zu identifizieren, stärken Ihr Employer Branding. Sie positionieren sich als Arbeitgeber, der mehr zu bieten hat als andere Unternehmen. Gerade mit Blick auf den Fachkräftemangel ist es sehr wichtig, dass Sie sich von der Konkurrenz abheben und talentierte Kandidaten anziehen.

Ein starkes Employer Branding trägt dazu bei, dass sich Ihre Mitarbeiter mit Ihnen verbunden fühlen. Und Mitarbeiter, die sich an Ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, kommunizieren ihre Zufriedenheit auch nach außen. Auf diese Weise entstehen Empfehlungen, die Ihnen dabei helfen können, einen Talent-Pool aufzubauen.

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Wie finden Sie die richtigen Ansatzpunkte, um Ihre Mitarbeiter zu binden?

Bevor Sie über Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung nachdenken, sollten Sie erst einmal klären, an welchen Punkten Sie überhaupt ansetzen sollten. Viele Unternehmen stellen allen Ihren Mitarbeitern nach dem Gießkannenprinzip die gleichen Leistungen zur Verfügung. So werden dann zum Beispiel Kita-Plätze bereitgestellt oder Mitarbeiter erhalten Firmenfahrräder, die sie auch privat nutzen können.

Solche Maßnahmen können natürlich erfolgreich sein. Wirksamer können Sie Mitarbeiter aber binden, wenn Sie Ihre Strategie auf die individuellen Bedürfnisse zuschneiden. Angestellte, die keine kleinen Kinder haben, profitieren nicht von Kita-Plätzen und Mitarbeitern, die eine sehr lange Anfahrt haben, bringt ein Fahrrad wenig. Ein Gesundheitsprogramm oder ein Zuschuss zu den Fahrtkosten würde sie vermutlich mehr freuen.

Hilfreich ist deshalb, wenn Sie folgende Fragen beantworten:

  • Was wünschen sich Ihre Mitarbeiter? Führen Sie eine Umfrage durch, um herauszufinden, worauf Ihre Mitarbeiter Wert legen und was ihre Zufriedenheit erhöht.
  • Welche Maßnahmen können Sie umsetzen? Auch wenn sich viele Mitarbeiter einen bestimmten Punkt wünschen, muss die Maßnahme ins Budget passen. Ist etwas nicht realisierbar, gibt es möglicherweise kostengünstigere Alternativen.
  • Ist die Maßnahme mit der Unternehmensphilosophie vereinbar? Sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz zum Beispiel zentrale Inhalte Ihrer Unternehmenskultur, passen Mittagessen in Einwegverpackungen nicht ins Konzept.

Welche Maßnahmen helfen dabei, Mitarbeiter langfristig an Ihr Unternehmen zu binden?

Eine angemessene Vergütung für die geleistete Arbeit sollte selbstverständlich sein. Denn Ihre Mitarbeiter gehen nicht nur arbeiten, weil sie Spaß daran haben oder sich selbst verwirklichen wollen, sondern eben auch, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Reicht das Einkommen kaum aus, um vernünftig über die Runden zu kommen, bremsen die finanziellen Sorgen die Motivation aus.

Trotzdem ist Geld nur ein Aspekt. Umfragen zur Arbeitgeberwahl zeigen immer wieder, dass Arbeitnehmern andere Faktoren wichtig sind.

Die Maßnahmen, die Sie daraus ableiten können und die dazu beitragen, Ihre Mitarbeiter stärker ans Unternehmen zu binden, lassen sich grob in fünf Kategorien einteilen:

1. Führungsstil

Zu den Hauptgründen, warum sich Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz unwohl fühlen, gehört schlechte Führungsarbeit. Ein respektvoller, wertschätzender und vertrauensvoller Umgang miteinander bildet die Basis für eine gute und langfristige Zusammenarbeit.

Wichtig ist außerdem eine offene und ehrliche Kommunikation. Natürlich müssen Führungskräfte ihr Team nicht über jede Kleinigkeit informieren und jede Entscheidung stundenlang ausdiskutieren. Doch wenn Mitarbeiter stets vor vollendete Tatsachen gestellt werden, Entscheidungen nicht nachvollziehen können und keinerlei Mitspracherechte haben, wächst die Unzufriedenheit.

Maßnahmen, die die Verbundenheit zwischen Mitarbeitern und Unternehmen stärken, können zum Beispiel sein:

  • Transparenz
  • offene und respektvolle Kommunikation
  • Unternehmenswerte, die tatsächlich gelebt werden
  • regelmäßige Feedback-Gespräche mit den Mitarbeitern
  • realistische Zielvereinbarungen
  • Lob und Dank

2. Arbeitsbedingungen

Mitarbeiter verbringen sehr viel Zeit an ihrem Arbeitsplatz. Ein angenehmes Arbeitsumfeld und Arbeitsbedingungen, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter Rücksicht nehmen, können entscheidend dazu beitragen, Ihr Personal an sich zu binden. Geeignete Maßnahmen in diesem Zusammenhang sind zum Beispiel:

  • flexible Arbeitszeiten
  • Möglichkeit zu Teilzeitarbeit und Homeoffice
  • moderne und gut ausgestattete Arbeitsplätze
  • Betriebskantine
  • ansprechende Pausenräume
  • Parkplätze für Mitarbeiter
  • Kinderbetreuung
  • Betriebsausflüge und Firmenevents

3. Entwicklungsmöglichkeiten

Besonders jüngere Nachwuchstalente möchten nicht nur einen Job machen, sondern sich beruflich wie persönlich weiterentwickeln. Sie wollen sich entfalten und einbringen können.

Investieren Sie frühzeitig in Qualifikationen und Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter, erhöhen Sie die Bereitschaft, sich zu binden. Denn Mitarbeiter, die gefördert werden und bei ihrem Arbeitgeber Karriere machen können, werden seltener die Notwendigkeit sehen, zu wechseln. Gleichzeitig wappnen Sie Ihr Unternehmen für die Zukunft. Maßnahmen dafür können sein:

  • Weiterbildungen und Schulungen
  • Möglichkeit, Zusatzqualifikationen zu erwerben
  • Unterstützung bei einer weiterführenden Ausbildung oder einem Studium
  • Programme für Nachwuchs-Führungskräfte
  • Bildungsurlaub
  • Auslandsaufenthalte
  • Teilnahme an Projekten

4. Vergünstigungen

Auch finanzielle Leistungen, Vergünstigungen und andere monetäre Vorteile können dabei helfen, Mitarbeiter an sich zu binden. Dabei müssen es gar nicht immer sehr teure Maßnahmen sein. Auch kleinere Instrumente können schon viel bewirken. Denkbar sind unter anderem:

  • Urlaubs- und Weihnachtsgeld
  • Rabatte auf die eigenen Produkte oder Dienstleistungen
  • Fahrtkostenzuschüsse, Firmenwagen oder Dienstfahrräder
  • Smartphone auch zur Privatnutzung
  • betriebliche Altersvorsorge oder vermögenswirksame Leistungen
  • Gutscheine für Einkäufe, Restaurants, Kino und Ähnliches
  • Gewinnbeteiligungen

5. Gesundheit

Gesunde und fitte Mitarbeiter fallen nicht nur seltener krankheitsbedingt aus, sondern sind auch ausgeglichener und motivierter. Zeigen Sie als Arbeitgeber, dass Ihnen das Wohlergehen Ihrer Mitarbeiter am Herzen liegt, vermitteln Sie Wertschätzung und erhöhen so die Bereitschaft, zu bleiben. Als Maßnahmen kommen etwa infrage:

  • Gesundheits-Checks
  • Sportprogramme oder Zuschüsse fürs Fitnessstudio
  • Ernährungsberatung
  • Impfaktionen
  • Ruheräume
  • Zusatzversicherungen

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Welche Fehler sollten Sie vermeiden, wenn Sie Mitarbeiter binden wollen?

In vielen Fällen sind es nicht die äußeren Rahmenbedingungen wie die Arbeitszeiten oder die Vergütung, die zu Unzufriedenheit führen. Stattdessen trägt oft die Art und Weise, wie sich Mitarbeiter behandelt fühlen, entscheidend dazu bei, dass sie früher oder später über einen Wechsel nachdenken.

Wenn Sie Ihre Mitarbeiter binden möchten, sollten Sie deshalb folgende Faktoren nicht aufkommen lassen:

Zu strenges Arbeitsumfeld

Viele Regeln, starre Vorgaben und kaum Spielraum für eigene Ideen und Lösungsansätze sind auf Dauer schädlich für die Bindungsbereitschaft. Haben Mitarbeiter das Gefühl, dass sie ständig kontrolliert und bevormundet werden, vermissen sie das Vertrauen in ihre Kenntnisse und Fähigkeiten. Die Arbeitsmoral leidet, wenn Mitarbeiter annehmen, dass ihnen nichts zugetraut wird.

Außerdem wird oft vergessen, dass die Arbeit auch Spaß machen sollte. Für etwas Humor und ein lockeres Wort muss am Arbeitsplatz ebenfalls Raum sein. Denn das trägt dazu bei, dass die Angestellten ihre Jobs gleich viel lieber machen.

Keine Anerkennung guter Leistungen

Ist ein Auftrag erledigt oder ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, gibt es keine Rückmeldung. Schleicht sich aber irgendwo ein Fehler ein oder dauert eine Arbeit länger, ist der Chef sofort zur Stelle. In vielen Unternehmen ist dieses Verhalten gängige Praxis.

Natürlich müssen Fehler und Probleme angesprochen werden. Doch im Gegenzug sollten gute Leistungen nicht als Selbstverständlichkeit betrachtet, sondern mit einem Lob honoriert werden.

Außerdem fokussieren sich Führungskräfte oft zu sehr auf Zahlen, Daten und Fakten. Lob und Anerkennung werden ausgesprochen, wenn zum Jahresende die Ziele erreicht sind. Doch um Mitarbeiter zu binden, ist es viel effektiver, auch zwischendurch kleine Erfolge anzusprechen. Ein simples „Dankeschön“ oder „Gut gemacht“ kann viel bewirken.

Versprechen nicht halten

Der Chef stellt einem Mitarbeiter eine Weiterbildung mit anschließender Beförderung in Aussicht, doch sie findet nicht statt. Weil die alten Bürostühle abgenutzt sind, wird neues Mobiliar versprochen, aber es tut sich nichts. Können sich Mitarbeiter nicht auf die Versprechen und Zusagen ihres Arbeitgebers verlassen, geht Vertrauen verloren und die Bereitschaft, sich zu binden, sinkt.

Natürlich kann es plausible Gründe geben, warum Zusagen revidiert oder zumindest verschoben werden müssen. Doch in diesem Fall sollten Sie offen kommunizieren, was Sache ist. Mitarbeiter wissen es zu würdigen, wenn Vorgesetzte ehrlich Fehler eingestehen.

Schwierigkeiten ignorieren

Konflikte zwischen Kollegen oder Probleme mit Aufgaben lösen sich nur selten von alleine. Ganz im Gegenteil werden sie oft noch größer, wenn nicht gegengesteuert wird.

Mitarbeiter müssen wissen, dass sie sich jederzeit an Ihren Vorgesetzten wenden können, wenn sie Hilfe brauchen. Haben Mitarbeiter den Eindruck, dass ihnen nicht zugehört und ihre Bedenken oder Schwierigkeiten nicht ernst genommen werden, nimmt die Leistungsbereitschaft rapide ab.

 

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Fehlleistungen tolerieren

Bei engagierten und motivierten Mitarbeitern führt es zu Frust, wenn sie ständig die Arbeit ihrer Kollegen mitmachen müssen. Bekommen sie dafür keine Anerkennung und wird der überschaubare Einsatz der Kollegen zudem noch stillschweigend geduldet, sinkt die Leistungsbereitschaft.

Vor allem Top-Mitarbeiter arbeiten am effektivsten, wenn sie Teil eines Teams sind, das sich gegenseitig unterstützt und antreibt. Belassen es die Kollegen hingegen bei einem schnöden Dienst nach Vorschrift, kann bei Spitzenleuten schnell Langeweile aufkommen. Die Gefahr, dass sie sich dann nach neuen beruflichen Herausforderungen umsehen, wächst.

 

Übertriebene Erwartungen

Ein zu hohes Arbeitspensum, massiver Zeitdruck, ständige Erreichbarkeit oder zu komplexe Aufgaben können zu einer Überforderung führen. Haben Mitarbeiter das Gefühl, den Anforderungen nicht (mehr) gewachsen zu sein, kommt Stress auf, der bis zum Burnout reichen kann.

Viele Führungskräfte schätzen die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter falsch ein. Da sie selbst viel und lange arbeiten, gehen sie davon aus, das für ihr Team das Gleiche gilt. Doch unrealistische Erwartungen können zur Folge haben, dass Mitarbeiter abwandern.

 

Ungleiche Behandlung

Dass Mitarbeiter frustriert sein können, wenn immer nur andere Kollegen spannende Aufgaben bekommen, an Projekten teilnehmen können oder für Beförderungen vorgesehen sind, ist keine Überraschung. Doch auch gut gemeinte Maßnahmen, die die Mitarbeiterbindung fördern sollen, können ins Gegenteil umschlagen. Nämlich dann, wenn die Maßnahmen nur einer bestimmten Mitarbeitergruppe zugutekommen.

Richten Sie zum Beispiel einen Betriebskindergarten ein, profitieren davon die Mitarbeiter, die junge Eltern sind. Mitarbeiter hingegen, die kinderlos sind oder schon große Kinder haben, haben nichts von dieser Maßnahme. Für sie sollten Sie deshalb etwas anderes auf den Weg bringen. Denn wenn sich Mitarbeiter ungleich behandelt fühlen, schadet das ihrer Bereitschaft, sich zu binden.

Achten Sie also darauf, einen Maßnahmen-Katalog zusammenzustellen, der die Bedürfnisse aller Mitarbeiter berücksichtigt.

Sinn der Arbeit unklar

Mitarbeiter wollen heutzutage nicht nur ihre Arbeit erledigen, sondern den Sinn und Zweck dahinter verstehen. Warum tun sie etwas so, wie sie es tun? Inwiefern trägt ihre Leistung dazu bei, die Unternehmensziele zu erreichen? Welchen übergeordneten Sinn hat die Arbeit über das Unternehmen hinaus für die Gesellschaft?

Jedes Unternehmen hat Werte und Visionen. Diese sollten nicht nur wohlklingende Formulierungen für das Employer Branding sein, sondern im Betriebsalltag geteilt und gelebt werden. Andernfalls wird es vor allem jungen Talenten schwer fallen, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren. Statt sich zu binden, werden solche Mitarbeiter dann oft nach einem Arbeitgeber suchen, der besser zu ihren Wertvorstellungen passt.

Erfahrungen & Bewertungen zu Mitarbeiterwerk - Recruiting Agentur

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Sevil K.
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